28 Sonderzüge für die „gamescom“

Zusätzliche Nahverkehrszüge bringen die Besucher zum Messegelände in Deutz

Köln, 14. August 2019. In wenigen Tagen öffnet die „gamescom“, die europäische Leitmesse für digitale Spielekultur, wieder ihre Pforten. Nach dem Fachbesucher- und Medientag am 20. August steht die in diesem Jahr zum elften Mal stattfindende Spielemesse von Mittwoch, den 21. August, bis Samstag, den 24. August, allen Spielebegeisterten offen. Um den erwarteten mehreren hunderttausend Besuchern eine möglichst stressfreie An- und Abreise zum/vom Messegelände in Köln-Deutz ermöglichen zu können, bringen der Nahverkehr Rheinland (NVR) und der Verkehrsverbund Rhein-Ruhr (VRR) zusammen mit der DB Regio (DB) an den Publikumstagen insgesamt 28 Sonderzüge auf die Schiene.

Der Andrang ist wie in den Vorjahren extrem groß und stellt auch die Verkehrsakteure vor Herausforderungen: „Die vergangenen Jahre haben gezeigt, dass ein Großteil der zumeist jungen Gäste der „gamescom“ mit der Bahn an- und abreist. Wir haben uns daher gemeinsam mit dem VRR und der DB Regio dazu entschlossen, 28 Sonderzüge einzusetzen“, so Heiko Sedlaczek, Geschäftsführer des NVR.

Aus Richtung Duisburg und Düsseldorf (RE 1) fahren in den Morgenstunden an allen Publikumstagen zusätzliche Züge von der DB Regio zur Spielemesse. Gleiches gilt für die Gegenrichtung in den Nachmittag- und Abendstunden. Die Besucher aus Richtung Wuppertal und Bonn profitieren am Freitag und Samstag von Kapazitätserhöhungen: National Express steigert auf der Linie RB 48 bei mehreren Zügen die Kapazität.

Mehr Service am Bahnhof während der Messe
Zusätzlich sorgt die DB mit mehr Personal für einen optimalen Service: „Während der „gamescom“ setzen wir verstärkt Personal an unseren Bahnhöfen ein. Über 200 Mitarbeiter der DB sowie der Messe selbst stehen den Besuchern allein an der Station Köln Messe/Deutz zur Verfügung. So bieten wir nicht nur zusätzlichen Service, sondern kümmern uns auch verstärkt um mehr Sauberkeit und Sicherheit am Bahnhof“, erklärt Kai Rossmann, zuständiger Bahnhofsmanager in Köln.

Eintrittskarten als Fahrausweise (VRS/VRR)
Die Besucher erhalten zu ihrer Eintrittskarte ihren Fahrausweis in einer separaten E-Mail. Diese PDF-Datei im A4-Format muss ausgedruckt und zur Messe mitgenommen werden. Der Fahrausweis gilt im erweiterten Netz des Verkehrsverbundes Rhein-Sieg (VRS) und des Verkehrsverbunds Rhein-Ruhr (VRR) als kostenloser Fahrausweis für Busse, S-Bahnen, U-Bahnen und Züge des öffentlichen Nahverkehrs zur An- und Abfahrt zur/von der Koelnmesse (nur in Verbindung mit Personalausweis bzw. Schülerausweis). Hiervon ausgenommen sind zuschlagpflichtige Züge der Deutschen Bahn AG wie beispielsweise IC/EC oder ICE.

Hinweis zur Reiseplanung: Informationen zu den Sonderverkehren werden in die Fahrplanauskunft der DB unter www.bahn.de, den DB Navigator, die Fahrplanauskunft des VRS unter www.vrsinfo.de  und die Fahrplanauskunft des VRR unter www.vrr.de aufgenommen. Zudem werden die Fahrpläne an den Bahnhöfen entlang der betreffenden Linien ausgehängt.

Pressekontakt:
Nahverkehr Rheinland GmbH
Holger Klein
Pressesprecher
Tel.: 0221/ 20808-47
holger.klein(at)nvr.de

Verkehrsverbund Rhein-Ruhr AöR
Sabine Tkatzik
Pressesprecherin
Tel.: 0209/ 1584-421
tkatzik(at)vrr.de

Kirsten Verbeek
Pressesprecherin der DB AG in NRW
Tel.: 0211/ 3680-2080
presse.d(at)deutschebahn.com

National Express Rail GmbH
Rebecca Viehoff
Leitung Marketing & Kommunikation
Tel.: 0221/ 6694-1725
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